Archiv
Erlebnisberichte der Kennenlerntage der 1. Klassen in St. Oswald/Freistadt
Erlebnisberichte der Kennenlerntage im Funiversum (1A / 1E) von Schülerinnen und Schülern
Die 1E auf Reisen
Von Mittwoch, 27.9.2017 bis Donnerstag, 28.9.2017 fuhr die Klasse 1E des Gymnasiums Rohrbach auf Kennenlerntage nach St. Oswald bei Freistadt. Die Parallelklasse der 1E, die 1A, reiste auch mit. Mit dem Bus der Firma Kiesl fuhren sie in die Jugendherberge „Funiversum“, um sich besser kennenzulernen.
Im Funiversum angekommen, stellten die Kinder die Koffer ab und begaben sich auf eine Schatzsuche durch St. Oswald. Die Schatzsuche bestand komplett aus Fragen. Die Zimmergruppen als Team durften Leute um Hinweise fragen. Als alle Gruppen fertig waren, durfte die 1A die Zimmer beziehen und die 1E ging in die Turnhalle, wo sich ein Riesenwuzler, eine Hüpfburg und eine große Fläche zum Ballspielen befand. Nachdem die A-Klasse mit dem Zimmerbeziehen fertig war und die 1E in den Speisesaal gerufen wurde, gab es endlich Mittagessen für sie. Am Nachmittag wurde ein Brückenbauen veranstaltet. Zuerst kam die 1A an die Reihe und dann die 1E. In der Zwischenzeit, als die 1A Brückenbauen war, ging die 1E auf den Sportplatz und spielte Volleyball und Fußball. Die 1E-Klasse ging auch kegeln.
Mit der Erlebnistrainerin bauten die Kinder eine Brücke aus drei Bierkisten und drei Holzbrettern. Die Aufgabenstellung war die, dass alle Kinder über die gebaute Brücke ans andere Ufer des Flusses kommen. (Der Fluss war aber nicht tief.) Ein Kind ist leider in den Fluss gefallen. Gott sei Dank ist nichts Schlimmes passiert. Nach dem Brückenbauen hatten alle Lehrer und Schüler Hunger und es gab Abendessen. Eine Weile turnten alle noch im Turnsaal herum und danach gab es für alle einen Mitmachvortrag, der „Die Macht der Gedanken“ hieß. Die Gedanken sind echt stark! Wenn man etwas wirklich will und es sich gut vorstellt, klappt es auch.
Die Buben sahen sich noch das Fußballspiel im Fernsehen an. Danach ging es ab ins Bett.
Am Morgen wurden sie von den Lehrern geweckt. Nach dem Frühstück wurden die Zimmer verlassen und alle zusammen machten eine Wanderung. Zuerst führte sie zur Wallfahrtskirche Maria Bründl. Nach einer kurzen Rast wurde die Wanderung fortgesetzt und weiter ging es zum Braunberg. Dort machten sie eine Pause. Als alle wieder gestärkt waren, wanderten sie zurück zum Funiversum. Als das Mittagessen beendet war, ging es mit dem Bus für die Klassen 1A und 1E wieder zurück nach Rohrbach zu ihrer Schule.
Meiner Meinung nach waren das coole Kennenlerntage!!
Verfasserin: Sophia Ecker (1E)
Eine Nacht in der Nähe von Freistadt mit der tollen 1E
Am 27. September versammelten wir uns mit der 1A vor dem riesigen Schulgebäude. Endlich ging es los. Alle Kinder stürmten in den großen Bus. Nach zweistündiger Busfahrt kamen wir aufgeregt in St. Oswald beim Funiversum an.
Nachdem wir unser Gepäck geholt hatten, aßen wir köstlich zu Mittag. Schon kurze Zeit später machten wir eine Schatzsuche durch St. Oswald. Nach anstrengenden zwei Stunden kamen wir verschwitzt wieder in unserer Übernachtungsstätte an. Endlich bezogen wir unser tolles Zimmer. Einige Zeit später sprinteten wir in die übergroße Spielhalle. Alle Kinder turnten, hüpften oder hatten nur Spaß. Leon, Noah und ich spielten mit Paul, Tim und Michi im Riesenwuzler.
In der Zwischenzeit beschäftigten sich die anderen mit Frisbee. Nachdem wir Bowling gespielt hatten, was mir sehr gefiel, hatten wir als nächste Aktivität „Brücken bauen“ am Plan. Die ganzen Kinder hatten zusammengeholfen, um schlussendlich doch ans andere Ufer zu kommen. Völlig erschöpft vom anstrengenden Nachmittag nahmen wir unser Abendessen ein. Nachdem wir uns den sehr interessanten Vortrag über die Macht der Gedanken angehört hatten, schauten wir uns das Fußballspiel an. Nach einer Weile putzten wir uns unsere Zähne und sprangen überglücklich, aber sehr müde von dem aufregenden Tag ins Bett.
Nächsten Tag wachte ich schon sehr früh auf. Rasch wurden auch die anderen munter und zogen sich an. Gleich darauf saßen meine Zimmerkollegen und ich erfreut am Frühstückstisch. Sogleich räumten wir unser Zimmer auf und gingen mit der 1A auf den Braunberg. Schweißgebadet kamen wir nach eineinhalb Stunden am Gipfel an. Dort spielten und unterhielten wir uns. Natürlich ging die Klasse danach wieder hinunter.
Wir setzten uns in den Bus und fuhren leider wieder zurück nach Rohrbach.
Ich hoffe, wir werden noch einmal gemeinsam wohin fahren und tolle Abenteuer erleben!
Verfasser: Maximilian Wöß (1E)
Im Funiversum
Vom 28. bis 29. September fuhren die 1B, die 1C und wir, die 1D, wegen der Kennenlerntage ins Funiversum nach St. Oswald bei Freistadt. Mit dem Stockbus kamen wir dorthin, um uns besser kennenzulernen.
Dort angekommen, brachen wir auf zur Schatzsuche, die mit Freude erwartet wurde. Hierbei mussten wir einige knifflige Aufgaben erfüllen. Gott sei Dank halfen uns einige nette Leute. Danach aßen wir zu Mittag Spaghetti. Später gingen wir kegeln und hatten großen Spaß. Wir teilten uns in zwei Gruppen und traten gegeneinander an. Ein paar „Sauen“ fielen. Auch Frau Prof. Elena Ruml traf. Sie war neben Frau Prof. Melanie Reisinger mitgekommen. Nachher spielten wir Minigolf und auch das Kennenlernspiel „Ich packe meinen Koffer“.
Doch am meisten freuten sich alle auf die Hüpfburg. Zuerst spielten wir „Riesenwuzler“, aber es zog uns auch in die Hüpfburg. Als die Zeit vorbei war, stand schon die nächste Aktivität am Plan. Jetzt war das Feuermachen und Brotbacken angesagt. Auch das war ein sehr gelungenes Programm. Nach dem Abendessen bestaunten wir verblüfft den Zauberer und seine Tricks.
Durch ein reichliches Frühstück gestärkt, machten wir uns auf zur Wanderung. Danach aßen wir noch und fuhren wieder heim. Mir gefiel der Zauberer am meisten.
Es war toll!
Verfasser: Tobias Leibetseder (1D)
Die Kennenlerntage
Am Donnerstag, dem 28. September, fuhren wir vom BRG Rohrbach ins Funiversum Trenda nach St. Oswald bei Freistadt und blieben dort bis zum 29. September 2017. Der Grund dieses Zwei-Tages-Ausfluges war, uns besser kennenzulernen.
Die Gruppe bestand aus drei ersten Klassen und Begleitlehrern (Prof. Erwin Barth, Prof. Wolfgang Wiesner, Prof. Melanie Reisinger, Prof. Alexandra Holzmann, Prof. Michaela Lackner und Prof. Elena Ruml).
Nach unserer Ankunft wurden uns die Zimmer zugeteilt, anschließend ging es zur Schatzsuche, die uns durch St. Oswald führte. Mit Fragen auf einem Zettel, die es zu beantworten gab, gingen wir in Kleingruppen los. Wir durften auch fremde Leute nach der Lösung fragen. In einer Bank versuchten wir unser Glück nach einer Rätsellösung. Es war sehr interessant, aber auch lustig für uns, Leute zu fragen, um der Lösung immer näherzukommen. Die Lösung hieß: Funiversum Trenda. Danach gab es Mittagessen.
Der nächste Programmpunkt war das Kegeln. Ich traf einmal alle Neune, was mir große Freude machte. Die nächste Aktivität war Minigolf. Wir spielten in Kleingruppen die Stationen durch. Einige lagen mir total gut, andere wieder bereiteten mir Schwierigkeiten, die Kugel ins Loch zu bekommen. Aber es machte mir Spaß, mit meiner Gruppe zu spielen.
Als Nächstes ging es ab in die Hüpfburg, wo wir uns so richtig austobten, lachten und schrien vor Freude. Der nächste Programmpunkt war das Brotbacken: Hier wurden wir auch wieder in Kleingruppen unterteilt, die verschiedene Fähigkeiten zu machen hatten: Teig machen, Holzhacken, Stöcke schnitzen und Feuer machen. Nach getaner Arbeit saßen wir ums Feuer und hielten unsere mit Brotteig umwickelten Stöcke übers Feuer, um diese goldbraun zu backen. Mir schmeckt dieses selbst gebackene Brot total gut!
Nach dieser Aktivität ging es zum Abendessen. Als letzten Programmpunkt für diesen Tag gab es eine Zaubershow. Und zu guter Letzt hieß es: Abendtoilette und Bettruhe.
Wir begannen unseren zweiten Ausflugstag mit einem ausgiebigen Frühstück. Für den Vormittag war eine Wanderung geplant. Wir packten unsere Wanderrucksäcke mit Getränken, Jause und Süßem voll und marschierten los, durch den Wald und durch die Natur. Es war sehr anstrengend, gegen Mittag kamen wir wieder zurück. Ich war total erschöpft.
Nach dem Mittagessen räumten wir unsere Zimmer und dann ging es mit dem Bus wieder zurück nach Rohrbach. Mir haben diese zwei Tage gut gefallen. Ich habe neue Leute und Orte kennengelernt. Meine Mitschüler wurden mir auch vertrauter!
Verfasserin: Veronika Gierer (1D)